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Immobilienpreise in Freising 2024

4.858 - 5.865 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Freising

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Freising

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Freising beträgt 4.603 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 5.337 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 3.431 Euro.

  • Wer in Freising ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 11,66 Euro. Während der höchste Mietpreis 13,84 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 8,62 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Freising beträgt im Durchschnitt 5.421 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 5.865 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 4.858 Euro pro Quadratmeter.

  • In Freising werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 11,35 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 10,17 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 12,37 Euro.


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Häuser zum Verkauf (2024)

743

Wohnungen zum Verkauf (2024)


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Über Freising

Freising ist eine Große Kreis- und Universitätsstadt im Freistaat Bayern. Dort gilt sie als Oberzentrum in der Region der Landeshauptstadt München. Freising erfreut sich überregionaler Beliebtheit als Bischofsstadt im traditionellen Bayern und wegen des Flughafens München II. Auch die Staatsbrauerei in Weihenstephan ist weltbekannt und bildet auch heute noch für ganz Deutschland nach bayerischer Tradition aus. Entsprechend orientiert sich die ansässige Universität mit ihren Fakultäten an Bereichen wie Gartenbau, Land-, Wald- und Forstwirtschaft und verfügt sogar über eine Lehrbrauerei. Die Stadt selbst hat eine historische Prägung, die durch zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude unterstrichen wird. Neben vielen regelmäßig stattfindenden und auf das ganze Jahr verteilten Veranstaltungen ist das Korbiniansfest für die Anwohner das Highlight des Jahres. Mehrere Gewerbegebiete fassen zahlreiche bedeutende Arbeitgeber der Region und bieten ein umfassendes Versorgungsangebot, das weit über den täglichen Bedarf hinaus reicht.

Nachdem auch Freising immer wieder Anstiege in den Immobilienpreisen zu verzeichnen hatte und die Nachfrage nach Wohnraum aufgrund der Attraktivität der Stadt im Münchner Einzugsgebiet kontinuierlich stieg, reguliert sich der Markt gerade wieder etwas, so dass zuletzt sogar leicht gesunkene Quadratmeterpreise für Häuser und Wohnungen in Freising zu verzeichnen waren.

Die begehrtesten Wohnlagen in Freising befinden sich, wie in vielen deutschen Städten im innerstädtischen Bereich. Vor allem die Altstadt mit ihren historischen Bauten, Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants ist dabei sehr beliebt. Wer es lieber etwas abgeschiedener und grüner mag, der sollte sich in Lerchenfeld umsehen. Hier sind Siedlungshäuser auf großzügigen Grundstücken gebaut und sorgen so für ein aufgelockertes Straßenbild. Weihenstephan präsentiert sich ähnlich dörflich. HIer finden sich sogar noch einige Bauernhöfe und landwirtschaftliche Betriebe, welche die ländlich anmutende Idylle perfekt machen. Da hier noch bezahlbarer Wohnraum zu finden ist und viele Fakultäten der ansässigen Universität nur unweit entfernt liegen, ist dieser Stadtteil auch nicht selten die Wahl vieler Studenten.

Preistrend für Wohnungen

Egal ob mieten oder kaufen – die Nachfrage nach Wohnungen ist in Freising ungebrochen. Die gute wirtschaftliche und wissenschaftliche Struktur spricht eine breite Gruppe von Interessenten an. Von Studierenden über berufstätige Singles bis hin zu Familien mit Kindern ist alles vertreten.

Preistrend für Häuser

Gerade in Stadtteilen wie Lerchenfeld, wo die Grundstücke noch großzügig geschnitten sind, hat sich in den letzten Jahren der Trend abgezeichnet, dass diese, sobald sie einmal auf dem Markt sind, systematisch zurückgebaut und in bis zu drei neue Grundstücke umfunktioniert werden, um der Nachfrage nach Bauplätzen und Häusern gerecht zu werden, aber auch, um nachzuverdichten.