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Immobilienpreise in Eckernförde 2024

2.704 - 3.584 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Eckernförde

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Eckernförde

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Eckernförde beträgt 3.030 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 3.187 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.425 Euro.

  • Wer in Eckernförde ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,73 Euro. Während der höchste Mietpreis 9,94 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 7,16 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Eckernförde beträgt im Durchschnitt 3.091 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 3.584 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 2.704 Euro pro Quadratmeter.

  • In Eckernförde werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,88 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 7,66 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 10,10 Euro.

436

Häuser zum Verkauf (2024)

281

Wohnungen zum Verkauf (2024)


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Über Eckernförde

Eckernförde ist eine geschichtsträchtige Mittelstadt des ehemaligen Herzogtums Schleswig, etwa 50 Kilometer südöstlich von Flensburg am Ende der Eckernförder Ostseebucht gelegen. Heute zählt sie zum Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig Holstein und beheimatet etwa 20.000 Einwohner. Das Stadtgebiet trennt das Windebyer Noor im Westen der Stadt von der Ostsee und sein südlicher Teil erstreckt sich entlang des etwa vier Kilometer langen Eckernförder Ostseestrandes. Die Wohnbebauung der Stadt ist vorwiegend geprägt von Ein- und niedriggeschossigen Mehrfamilienhäusern.

Wohnen und Leben in Eckernförde
Eckernförde untergliedert sich in Stadtteile. Diese wurden in der Vergangenheit nicht genau abgegrenzt, weshalb sie noch historische Namen besitzen. Grob lässt sich die Stadt in die Altstadt (Eckernförde-Mitte), Eckernförde-Nord und Eckernförde-Süd untergliedern. Von einer Vielzahl kleiner Grünflächen und Parkanlagen unterbrochen, ähneln die Wohnquartiere im Südteil der Stadt westlich des Eckernförder Ostseestrandes einer großen grünen Ferienanlage mit niedrigen Ein- und Mehrfamilienhäusern. Hier findet sich auch eine Vielzahl von Ferienwohnungen und Urlaubsdomizilen für Erholungssuchende. Der Norden Eckernfördes präsentiert sich ebenfalls außerordentlich grün. Die Wohnbebauung hier folgt zumeist einer typisch kleinstädtischen Siedlungsstruktur mit kompakt arrangierten Reihen aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, die jedoch stadtuntypisch von einer großen Anzahl Naturflächen und bewaldeten grünen Arealen durchsetzt ist. Dies verleiht dem Siedlungsraum einen zwar städtischen, doch zugleich auch idyllischen und naturnahen Charakter. Trotz der starken touristischen Ausrichtung der Stadt, finden sich auch viele attraktive Freizeitangebote für Ortsansässige, wie beispielsweise das Ostseebad und die Eckernförder Bucht, die zu jeder Jahreszeit zu ausgedehnten Strandspaziergängen einlädt. Die Meernähe bietet zudem die Möglichkeit, vielfältigen Wassersportarten nachzugehen. Neben zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und Museen gibt es ausreichend Einkaufsmöglichkeiten und innerhalb der Wohngebiete viele kleine Läden und Dienstleister für den täglichen Bedarf.

Verkehrsanbindung in Eckernförde
Eckernförde ist an die Bundesstraßen B 76 und B 203 angebunden. Beide verlaufen in nord-südlicher Richtung durch die Stadt. Während die B 76 Eckernförde mit Kiel im Südosten und Schleswig im Nordwesten verbindet, führt die B 203 bis nach Büsum an der Nordseeküste. Über beide Bundesstraßen ist Eckernförde zudem an die Bundesautobahn A 7 angeschlossen. Im ÖPNV gewährleistet der Eckernförder Bahnhof eine stündliche Bahnverbindung nach Flensburg und eine halbstündliche nach Kiel.