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Immobilienpreise in Heiligenhaus 2024

2.084 - 2.632 €/m²

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Verkaufspreis-Entwicklung in Heiligenhaus

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€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Heiligenhaus

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Heiligenhaus beträgt 2.809 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 2.964 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.638 Euro.

  • Wer in Heiligenhaus ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 9,67 Euro. Während der höchste Mietpreis 10,51 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 8,24 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Heiligenhaus beträgt im Durchschnitt 2.353 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 2.632 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 2.084 Euro pro Quadratmeter.

  • In Heiligenhaus werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,46 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 7,95 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 9,32 Euro.


423

Häuser zum Verkauf (2024)

288

Wohnungen zum Verkauf (2024)


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Über Heiligenhaus

Die Stadt Heiligenhaus befindet sich im Bundesland Nordrhein-Westfalen, liegt im Landkreis Mettmann und gehört dem Regierungsbezirk Düsseldorf an. Heiligenhaus ist im Niederbergischen Land, dem Nordteil des Bergischen Landes, im Städtedreieck Düsseldorf – Essen – Wuppertal zu verorten. Unmittelbar angrenzend erschließen sich Essen, Velbert, Wülfrath und Ratingen. Die Stadt zeichnet sich durch intakte Natur und ihr ruhiges und gelassenes Kleinstadtflair aus. Heute beheimatet Heiligenhaus rund 28.000 Einwohner.

Wohnen und Leben in Heiligenhaus
Die Stadt setzt sich aus den Stadtteilen Abtsküche, Beeker Busch, Hasselbeck, Heide, Hetterscheidt, Hofermühle, Innenstadt, Isenbügel, Leubeck, Migua, Nonnenbruch, Oberilp, Oberstadt, Selbeck, Tüschen, Unterilp, Unterstadt, Vogelsang, Waldsiedlung, Werkerwald und Wassermangel zusammen. Die Stadt ist als Bandstadt strukturiert und erstreckt sich überwiegend entlang der Ost-West-Achse, die durch das Stadtzentrum verläuft. Die Stadt konnte nach dem Zweiten Weltkrieg einen positiven Wandel verzeichnen, da sie aufgrund der geringen Zerstörung zahlreiche dringend notwendige Arbeitsplätze zu bieten hatte. So stammen viele der Wohngebiete, unter anderem in Nonnenbruch, Hanholz und Heide, aus den 1960er und 1970er Jahren. Unternehmen der Schloss- und Beschlagindustrie gehören auch heute noch zu den größten Arbeitgebern der Stadt. Die zunehmende Beliebtheit Heiligenhauses führte zur Erschließung zahlreicher Baugebiete im gesamten Stadtgebiet verteilt, in denen lebenswerte Einfamilienhaussiedlungen entstanden sind. Bildungs- und Betreuungsangebote sind in der Stadt reichlich vertreten. Neben allen gängigen Schulformen ergänzen eine Musikschule und eine internationale Schule das Angebot. Ansässige Vereine ermöglichen das Ausüben verschiedenster Sportarten wie Reiten, Schwimmen, Fußball, Handball und sogar Segelfliegen. Im Sommer lockt das Freibad mit mehreren Beachvolleyballplätzen. Im Bereich Kultur hat sich in Heiligenhaus eine Kleinkunstszene entwickelt. Das Museum Abtsküche bietet Ausstellungen zur Industriekultur und in der Stadtbücherei finden regelmäßig Lesungen statt. Das breite Kultur- und Freizeitangebot der Städte Düsseldorf und Köln ist nach einer kurzen Fahrzeit zu erreichen und auch viele Berufspendler haben Heiligenhaus mit der Nähe zu den beiden Großstädten als Wohnstandort ausgewählt.

Verkehrsanbindung in Heiligenhaus
Durch das Stadtgebiet verläuft die B 227, die im Osten an die A 44 und im Westen an die A 3 anschließt. Der Schienenpersonenverkehr in Heiligenhaus wurde schon 1960 eingestellt. Heute verkehren die Buslinien 770 und 771 in Heiligenhaus und verbinden die Stadt mit Hösel und Ratingen Mitte, wo wiederum Anschluss an die S6, die zwischen Köln, Düsseldorf und Essen verkehrt, besteht. In Heiligenhaus gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr.