McCompass

Immobilienverkauf

Kostenlose Hotline0800 500 80 02
Anmelden
Marker
NiedrigHoch
NiedrigHoch

Immobilienpreise in Gütersloh 2024

2.095 - 2.793 €/m²

Erweitern Sie Details Ihrer Immobilie um einen präziseren Wert zu ermitteln.


Verkaufspreis-Entwicklung in Gütersloh

3 Monate

+0,44 %

6 Monate

-0,19 %

1 Jahr

-3,20 %

€/m²


Informationen zu den Immobilienpreisen in Gütersloh

  • Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser in Gütersloh beträgt 2.927 Euro pro Quadratmeter, dabei liegt der höchste Preis pro Quadratmeter bei 3.240 Euro und der niedrigste Quadratmeterpreis bei 2.657 Euro.

  • Wer in Gütersloh ein Haus mietet, zahlt einen durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,20 Euro. Während der höchste Mietpreis 9,45 Euro pro Quadratmeter beträgt, liegt der niedrigste Quadratmeterpreis bei Häusern zur Miete bei 6,63 Euro.

  • Der Kaufpreis von Wohnungen in Gütersloh beträgt im Durchschnitt 2.347 Euro pro Quadratmeter. Die teuersten Eigentumswohnungen erzielen einen Quadratmeterpreis von 2.793 Euro, die günstigsten Wohnungen hingegen einen Kaufpreis von 2.095 Euro pro Quadratmeter.

  • In Gütersloh werden Wohnungen zu einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8,11 Euro vermietet. Die Preisspanne der Mietwohnungen reicht vom niedrigsten Mietpreis von 6,84 Euro pro Quadratmeter zum höchsten Quadratmeterpreis von 8,81 Euro.


970

Häuser zum Verkauf (2024)

727

Wohnungen zum Verkauf (2024)


Sie möchten Ihre Immobilie verkaufen?


Über Gütersloh

Mit der zuletzt überschrittenen Marke von 100.000 Einwohnern ist Gütersloh neben Bielefeld und Paderborn die dritte Großstadt Ostwestfalens. Die Stadt besticht vor allem durch ihre günstige Lage in Nordrhein-Westfalen zwischen Bielefeld und dem Ruhrgebiet. Einige ortsansässige, global agierende Großkonzerne bescheren Gütersloh eine stabile Konjunkturlage und anhaltenden Wohlstand. Kulturelle Höhepunkte der Stadt sind die historische Altstadt, die Apostelkirche und das Naturzentrum Teutoburger Wald.

Gütersloh hält ein breites Immobilienangebot bereit. Das Hauptaugenmerk der Stadtentwicklung gilt der Nachverdichtung der besonders gefragten Innenstadt. Hier finden sich noch preisgünstige Objekte in überdurchschnittlich hoher Qualität. Im Luxusbereich punktet das Zentrum mit sanierten Fachwerkanwesen sowie klassizistischen Stadtvillen. Auch in Gütersloh führt der demografische Wandel dazu, dass der Anteil an Ein- und Zweipersonenhaushalten wächst. Die Tendenz zu insgesamt steigenden Preisen wird durch den regen Zuzug der letzten Jahre verstärkt. Durch den Abzug von britischen Truppen werden dem Markt derzeit überdurchschnittlich viele Wohnimmobilien zugeführt. Kaufinteressenten bietet sich damit die Möglichkeit, von einer kurzfristigen Marktentspannung zu profitieren.

Der dicht bebaute Stadtkern Güterslohs erstreckt sich entlang der Dalke. Viele Fachwerkhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert haben sich rund um den Alten Kirchplatz an der Apostelkirche erhalten. Zum Stadtgebiet gehören weiterhin sieben ehemals selbstständige Gemeinden. Die Stadt hat zwei Seiten: Neben dem lebendigen Stadtzentrum Gütersloh bieten die dörflich geprägten, ruhigeren Ortsteile Spexard oder Isselshorst trotz der Entfernung zum Zentrum eine gute Infrastruktur mit hervorragender Nahversorgung.

Preistrend für Wohnungen

Da sich die Stadt Gütersloh einer anhaltend guten Konjunktur erfreut, wächst ihre Bevölkerung stetig. Das führt im Zusammenspiel mit einem niedrigen Zinsniveau zu einer das Angebot deutlich übersteigenden Nachfrage nach Wohnungen. Zwar ist die Anzahl der veräußerten Bestandsimmobilien zuletzt gestiegen. Die zur Verfügung stehenden Bauplätze für neue Wohngebäude werden jedoch immer weniger, was sich in insgesamt steigenden Wohnungspreisen widerspiegelt. Neue Bauplätze sind heiß umkämpft, alle Grundstücke im zuletzt entstandenen Baugebiet “Auf dem Stempel” beispielsweise waren in kürzester Zeit vergeben.

Preistrend für Häuser

Die Preise für Wohnbauland in Gütersloh sowie für Ein- oder Zweifamilienhäuser aus dem Bestand wachsen kontinuierlich an. Besonders kostenintensiv sind die Wohnlagen in den naturnah gelegenen Stadtteilen Isselhorst und Avenwedde. Den steigenden Hauspreisen tat auch die zuletzt intensivierte Bautätigkeit keinen Abbruch. Neue Konzepte für weitere Baugebiete stehen zunehmend in der Kritik, weil Anwohner befürchten, dass die örtliche Infrastruktur überlastet werden könnte. Zuletzt betrafen diese Bedenken beispielsweise das Baugebiet “Krullsbachaue” im Ortsteil Isselhorst.